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Montag, 5. August 2013

Speech: The (r)evolution of cooking

Futures for Food conference in Turku, Finnland am 6./7. Juni 2013



What could the futures of food look like? How will consumers need and value food? What are the environmental impacts of food system? What kinds of trade-offs and synergies will there be between the increasing demand for food and bioenergy? Where will our food come from? What methods and theoretical approaches will we use to study future foodways? The Austrian trend researcher Hanni Rützler was talking about the history and future of cooking.



Kurzfassung in Englisch

Futures for Food



Artikel: Wenn der Drucker Törtchen backt

wissen.ARD.de, 30.07.2013

Von "Food-Printing" bis "Cultured Meat": Auch wenn wir avancierten technologischen Entwicklungen im Foodbereich - oft zurecht - mit großer Skepsis gegenüberstehen, gilt es den Fokus nicht nur auf die Risiken, sondern auch die Chancen zu richten, die in neuen Forschungen und Techniken liegen. 




Wenn der Drucker Törtchen backt
Gedrucktes Fleisch aus lebenden Zellen

Freitag, 7. Juni 2013

Artikel: Am Herd mit Hanni Rützler

Kurier am 01.06.2013

Als Kuratorin der NÖ Landesausstellung "Brot&Wein" zeigt uns Hanni Rützler - inspiriert durch die fantastisch einfache Küche von François Laliberté - eine köstliche Altbrotverwertungsmöglichkeit. 



Niederösterreichische Landesausstellung
François Laliberté

Artikel als Pdf

Dienstag, 28. Mai 2013

Nasenbrille - Smell Specs

Bei der Niederösterreichischen Landesausstellung 2013 wird derzeit ein Prototyp eines vom futurefoodstudio in Wien entwickelten Geräts ("Small Specs") getestet, mit dem Gerüche mit Hilfe von assoziativen Bildern besser zugeordnet und verbalisiert werden können.


Information zur Niederösterreichischen Landesausstellung 2013

Brot - Nahrung für die Sinne

"Welches Brot esse ich heute?" Meist stellt sich diese Frage so nicht - der persönliche Geschmack scheint die Entscheidung ohnehin selbstverständlich zu lenken. Um bewusst hinschmecken, hinriechen,  hinfühlen, hinhorchen und hinsehen zu können, gilt es jedoch erst einmal bewusst die Sinne einzuschalten: Wonach riecht Brot? Wie fühlt es sich an? Welches Geräusch macht es, wenn man hineinbeißt?

Hilfreich hierfür sind Augen, Ohren, Mund, Hände... und natürlich die Nase! Für sie haben wir uns etwas Spezielles ausgedacht: die "Nasenbrille". Mithilfe von Bildern erlaubt sie es, die Gerüche leichter zu erkennen und damit auch zu benennen. Die Sprache wiederum hilft dem Geschmack auf die Sprünge und fördert die bewusste Wahrnehmung. Nun wissen Sie: Mit Ihrem Lieblingsbrot holen Sie sich die Bäckerstube aus Kindheitstagen zurück. Oder den Rosmarinduft eines unvergesslichen Urlaubs in der Provence...


Bread - Food for the Senses

For most of us, the daily choice of bread is a routine. We take our personal taste as given, as a matter of course, and hardly ever question our eating habits. But in order to really enjoy bread, we need to activate our senses: what does bread look like? What does it smell like? What is it like to the touch? What sound does it make when we bite into it? And what does it taste like?

To perceive with all our senses, we need to see and smell, touch and taste, and to listen. This is why we've come up with something special: "Smell Specs". Its food images will help you to identify  smells and name them. Language, in turn, helps to trigger our sense perception (our gustatory sense in this case). This is how a piece of bread brings back early childhood memories of freshly baked bread, and the scent of rosemary revives an unforgettable holiday in Provence...



Montag, 13. Mai 2013

Tischgespräch im Restaurant m32, Salon Weitblick in Salzburg


"Man isst, was man ist" oder "Mann ist, was man isst"




Im Restaurant M32 fand am 06.März 2013 im Salon Weitblick zum Thema "Man isst, was man ist" oder "Mann ist, was man isst" ein spannendes Tischgespräch statt.





Es diskutierten Severin Corti (Der Standard), Peter Gnaigger (Salzburger Nachrichten), Michael Kerbler (ORF) und Hanni Rützler.




Info




Freitag, 12. April 2013

Interview: Mit Genuss gesund essen

gesundes Österreich  03/12

Magazin für Gesundheitsförderung und Prävention




Mag. Dietmar Schobel im Gespräch mit Hanni Rützler über die Rolle des Genusses beim Essen, über aktuelle und zukünftige Foodtrends und den schwierigen Schritt vom Ernährungswissen zum Tun.









Interview als PDF

Mittwoch, 10. April 2013

Brainkitchen: migration culinaire #2


Der einfachste Weg zu fremden Kulturen führt über den
Gaumen

Ahsen Celik und ihre Tochter Betül haben die Familienküche aus Anatolien ein weiteres Mal ins futurefoodstudio gebracht. Auch die zweite Veranstaltung unsere Reihe migration culinaire, mit der wir jeweils in Geschichte und Gegenwart von Esskulturen ferner Länder eintauchen, die in Wien von MigrantInnen gelebt werden, war ein voller Erfolg. Die Berichte im „Kurier“ und im „Falter“ bieten einen kleinen Einblick.Und auch die nächsten Veranstaltungen (Kenia und Georgien) sind schon in Vorbereitung. Genaue Termine demnächst auf unserer Website.



Kulinarische Migration
Wenn der Kochtopf daheim zum Reiseleiter wird